... wurde 1989 gegründet und 1991 in das amtsgerichtliche Vereinsregister eingetragen. Er ist ein unabhängiger und vom Finanzamt als gemeinnütziger Verein anerkannter Zusammenschluss von Initiativen, Gruppen und Organisationen sowie Einzelpersonen der solidarischen Flüchtlingshilfe und Integrationsförderung in Schleswig-Holstein.
Hier den aktuellen
Infoflyer über den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V. herunterladen.
Die Aktivitäten und Arbeitsschwerpunkte des Flüchtlingsrates sind in den Jahresberichten dargestellt. Die Jahresberichte können hier heruntergeladen werden:
Der Flüchtlingsrat bietet am Sitz seiner Geschäftsstelle in Kiel Rechtsberatung für Geflüchtete an und führt auf Anfrage dezentrale Gruppeninformationsangebote durch.
beratung(at)frsh.de
In der Abschiebungshaftanstalt Glückstadt bietet der Flüchtlingsrat Rechtsberatung für Abschiebungsfäftlinge an.
a-haft@frsh.de
Ein ehrenamtliches Rechtsberatungsangebot der studentischen Refugee Law Clinic Kiel ist in der Geschäftsstelle des Flüchtlingsrates in Kiel zugänglich. info(at)law-clinic-kiel.de und Information:
hier
Beratung für Afghan*innen u.a. zu Bleiberecht und Familiennachzug. Gruppeninformationsveranstaltungen in Pashto und Dari zu rechtlichen und Fragen zur Integration, Unterstützung und Beratung von Frauen aus Afghanistan. Afghanistan-Projektflyer. Team: Shabdiz Mohammadi und Marziya Ahmadi
Kontakt: T. 0431-556 813 58 • afghanistan(at)frsh.de
Beim Flüchtlingsrat werden Informationsmaterialien, Beratungs- und Schulungsangebote für Initiativen und Gruppen der solidarischen Flüchtlingshilfe und andere Interessierte vorgehalten. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Informationsangebote zum rechtlichen Komplex der "Identitätsklärung". In Kooperation können Veranstaltungen in den Kreisen und kreisfreien Städten des Bundeslandes durchgeführt werden.
Kontakt: Öffentlichkeitsarbeit public(at)frsh.de Identitätsklärung:
projekt(at)frsh.de
Das aus Mitteln der Aktion Mensch geförderte Projekt Westküste Ahoi! unterstützt Haupt- und Ehrenamtliche sowie die Selbsthilfe-Orientierung für Geflüchtete durch informationelle Zuarbeit und Schulungsangebote. Das Projekt verfolgt dabei das Ziel, der Konsolidierung von Strukturen solidarischer Flüchtlingshilfe an der Westküste und in Mittelholstein mit Materialien, Beratung und Veranstaltungsangeboten u.a. zu rechtlichen Fragen, zu spezifischen sozialen Bedarfen, zur Lage in den Herkunftsländern oder zu Strategien der Einzelfallhilfe zuzuarbeiten.
Kontakt: westkueste-ahoi(at)frsh.de
Ziel des landesgeförderten Netzwerks „Alle an Bord! – Netzwerk zur arbeitsmarktlichen Integration von Geflüchteten in Schleswig-Holstein“ ist die Unterstützung der Integration von Geflüchteten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt bzw. beim Zugang zu schulischer Bildung und Studium unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Das Netzwerk wendet sich mit seinen Beratungs-, Coaching- und Vermittlungsangeboten insbesondere an Geflüchtete mit besonderen strukturellen Zugangsbarrieren, zum Beispiel Asylbewerber*innen, Geflüchtete mit einer Duldung, geflüchtete Frauen und besonders Schutzbedürftige.
Kontakt bei alleanbord(at)frsh.de und mehr Information: www.alleanbord-sh.de
Das durch die ESF-Integrationsrichtlinie Bund geförderte Netzwerk ''Mehr Land in Sicht! - Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein'' wird gemeinsam vom Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein und dem Flüchtlingsrat koordiniert. Programm der dezentral im Bundesland kooperierenden Teilprojekte ist die Unterstützung bei der bildungs- und arbeitsmarktlichen "Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen" (IvAF) und das Bemühen, damit zur Sicherung eines dauerhaften Bleiberechts beizutragen.
Kontakt bei mehrLiS(at)frsh.de und mehr Information: www.landinsicht-sh.de
Das Landesnetzwerk "Integration durch Qualifizierung" (IQ) Schleswig-Holstein wird vom Paritätischen SH in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat koordiniert. Das IQ Netzwerk mit seinen 11 kooperierenden Tägern und bis dato 20 Teilprojekten bietet Beratung zur Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifizierungen, vermittelt ggf. in Anpassungsqualifizierungen und macht Bildungsangebote zu Interkultureller Öffnung, Antidiskriminierung, Selbstorganisation sowie zu Fragen des Aufenthalts- und Sozialrechts.
Das Bundesprogramm "Integration durch Qualifizierung" wird gefördert vom Europäischen Sozialfonds, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie der Bundesagentur für Arbeit.
Kontakt und mehr Information: iq-koordination(at)frsh.de und www.iq-netzwerk-sh.de
Das Projekt SOUVERÄN - migrantische Selbstorganisation zur beruflichen Integration - vermittelt Wissen und Handlungsmöglichkeiten für die Errichtung von selbstorganisierten Strukturen. Angeboten werden Beratung, Schulung und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Bereichen. Dabei kommen entsprechend den jeweiligen Bedarfen verschiedene Formate zum Einsatz.
Kontakt und mehr Information souveraen(at)frsh.de und im Internet www.souveraen-sh.de
Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein wird institutionell gefördert durch das
Diese Förderung gewährleistet auch in der aktuellen Legislaturperiode (Sachberichte 2013 - 2015) die Arbeit der Geschäftsstelle und dass die satzungsgemäßen Aufgaben des Vereins - u.a. die Zuarbeit für die bürgerschaftliche Flüchtlingshilfe, Fortbildungsangebote für haupt- und ehrenamtliche MultiplikatorInnen und eine gegen Diskriminierung und auf eine flüchtlingsfreundliche Integrationsförderung im Bundesland orientierte Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit - geleistet werden können.
Darüber hinaus erhält der Verein regelmäßig Förderung für seine o.g. themen- und zielgruppenspezifische Projekt- und Netzwerkarbeit, u.a.
Die öffentliche und private Drittmittelförderung, die der Flüchtlingsrat erhält, geht regelmäßig in die o.g. zweckgebundenen und befristeten Projekte. Für die politische Lobbyarbeit, für Kampagnen und nicht zuletzt für Rechtshilfen und soziale Nothilfen in prekären Einzelfällen und andere Bereiche der klassischen Solidaritätsarbeit dürfen wir diese Mittel nicht verwenden.
Solidarität aber kostet Geld!
Danke!
Sophienblatt 82-86
24114 Kiel
Tel. +49-(0)431 735 000
Fax: +49-(0)431 736 077
eMail: office(at)frsh.de
Telefonische Sprechzeiten:
Mo. bis Fr.: 09.30 - 13.00 Uhr
Mo. und Do.: 15.00 - 18.00 Uhr
Solidarität kostet Geld!
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